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Christiane Meyer, In die unhörbaren Wörter I, 1995

Christiane Meyer


Die Nähe. Die Ferne.

Thomas Bernhard. Ein Arbeitsraum.

Diese Seite gibt einen knappen Einblick in das von Christiane Meyer und Matthias Müller gemeinsam entwickelte Kunstprojekt "Die Nähe. Die Ferne.", das auf der mehrjährigen Auseinandersetzung mit Leben und Werk des österreichischen Schriftstellers Thomas Bernhard basiert.

Fasziniert von der inspirierenden Kraft seiner Texte unternahmen sie eine Reihe von Studienreisen auf seinen Spuren durch Österreich, sie fanden Schauplätze, lernten Freunde, Verwandte und "Romanfiguren" kennen, sie studierten die Texte und den Einfluß seiner Lebens- und Arbeitswelt auf die Textgenese.

In Werkzyklen von Malerei und Fotografie wurden die Erfahrungen ihrer obsessiven Spurensuche und die kreative Annäherung an Motive, Schauplätze, Themen und Figuren des österreichischen Dichters in eine Bildsprache ganz eigener Art übersetzt.

Für die "mehrjährige interdisziplinäre Recherchearbeit und die künstlerische Qualität der malerischen Umsetzung" sind sie mit dem renommierten Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet worden.



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In die unhörbaren Wörter I

1995, 84x60 cm,
Acryl, Stifte und Collage auf Karton

Christiane Meyer, Der Regen dieser Tage

Doppelseiten aus dem Buch "Der Regen dieser Tage"

1995, 57x84 cm,
Acryl, Stifte und Collage auf Papier

Doppelseiten aus dem Buch "Der Regen dieser Tage"

1995, 57x84 cm,
Acryl, Stifte und Collage auf Papier

Christiane Meyer, Die altgewordenen Kinder, 1997

Die altgewordenen Kinder

1997, 84x60 cm,
Acryl, Tusche, Stifte und Collage auf Karton

Christiane Meyer, Schonzeit, 2001

Schonzeit

2001, 83x60 cm,
Acryl, Tusche, Stifte und Collage auf Karton

Diese Seite wird mittelfristig vervollständigt.

Die Künstler haben über das Kunstprojekt vier Kataloge unter dem Titel "Die Nähe.
Die Ferne." herausgegeben.

Textbeiträge u.a. von:
Bernhard Minetti, W. von Löhneysen,
A. von Üxküll, W. Ludwig, Hans Höller,
Bernhard Sorg, M. Kreuzwieser, Rainer Höynck, K. B. Müller, W. Pfütze